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Music KI im Krieg: Was in Israel und der Ukraine passiert I auslandsjournal frontlines
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 15:55 - Forum: Künstliche Intelligenz - Keine Antworten

Die Analyse zu "KI im Krieg: Was in Israel und der Ukraine passiert I auslandsjournal frontlines" könnte sich auf verschiedene Dimensionen der Rolle von Künstlicher Intelligenz im modernen Kriegsgeschehen konzentrieren. Hier sind einige Ansatzpunkte für eine detaillierte Analyse:



1. Einleitung: KI als neue Kriegswaffe

  • Beginne mit einer allgemeinen Einführung zu Künstlicher Intelligenz (KI) und ihrer zunehmenden Bedeutung im Bereich der Militärtechnologie.
  • Stelle den Kontext der Konflikte in Israel und der Ukraine her, da diese als Fallbeispiele für den Einsatz moderner Technologien im Krieg dienen.
  • Thematisiere die Entwicklung von KI-gesteuerten Waffensystemen, Drohnen, Überwachungsinstrumenten und deren Einfluss auf die Kriegsführung.

2. KI im Israelischen Konflikt
  • Überwachung und Frühwarnsysteme: Israel hat KI-gesteuerte Systeme wie das „Iron Dome“-System zur Abwehr von Raketenangriffen. Eine Analyse könnte sich auf die Technologie dahinter konzentrieren, z.B. wie KI in Echtzeit berechnet, welche Raketenbedrohungen eine Gefahr darstellen und abgefangen werden müssen.
  • Drohnen und autonome Waffen: Die israelische Armee nutzt zunehmend Drohnen mit KI, die selbstständig Ziele identifizieren und anvisieren können. Diese Technologien könnten als präziser und weniger fehleranfällig im Vergleich zu menschlicher Kontrolle beschrieben werden.
  • Ethische und rechtliche Implikationen: Diskutiere die ethischen Fragen rund um den Einsatz von autonomen Waffen, die potenziell eigenständig Leben entscheiden können.

3. KI im Ukraine-Konflikt
  • Überwachung und Cyberkrieg: Die Ukraine nutzt KI-basierte Systeme, um Satellitenbilder auszuwerten, Truppenbewegungen zu überwachen und potenzielle Bedrohungen zu identifizieren. Dies könnte durch die Analyse der Nutzung von Open-Source-Daten und KI-gesteuerten Analytikplattformen erfolgen.
  • Drohnen und Selbstverteidigungssysteme: Wie im israelischen Fall, setzt die Ukraine KI-gesteuerte Drohnen zur Aufklärung und zum Angriff ein. Die genaue Funktionsweise dieser Drohnen und die Einsatzmöglichkeiten im urbanen Gelände oder bei Nachtoperationen können beschrieben werden.
  • KI im Informationskrieg: Die Ukraine nutzt KI zur Bekämpfung der Desinformation durch automatisierte Bots und Algorithmen, die Fake News erkennen und melden können.

4. Gemeinsame Trends und Technologien
  • Autonome Systeme und Drohnen: Beide Konflikte nutzen KI-unterstützte Drohnen zur Überwachung, Aufklärung und Angriffen. Der Unterschied könnte darin liegen, wie fortschrittlich die jeweiligen Systeme sind und wie sie zur Entscheidungsfindung beitragen.
  • Cyberkrieg und Künstliche Intelligenz: KI wird auch im Bereich Cyberangriffe genutzt, z.B. durch automatisierte Programme, die Sicherheitslücken ausnutzen oder digitale Infrastrukturen angreifen.
  • Strategische Nutzung von KI in Kriegsführung: KI-gestützte Analyseplattformen helfen den Militärs, strategische Entscheidungen zu treffen, indem sie große Mengen an Daten verarbeiten und Auswertungen in Echtzeit ermöglichen.

5. Ethische und geopolitische Fragen
  • Der Mensch als Entscheidungsinstanz: Trotz des potenziellen Potenzials von KI-gesteuerten Systemen stellt sich die Frage, ob Menschen bei der endgültigen Entscheidungsfindung eine zentrale Rolle behalten müssen oder ob dies durch Algorithmen ersetzt werden kann.
  • Internationale Gesetze und KI: Der Einsatz von KI im Krieg wirft Fragen auf, ob bestehende internationale Kriegsgesetze wie die Genfer Konvention ausreichen, um den Einsatz von autonomen Waffen zu regulieren. Wird KI den militärischen Konflikt weniger menschlich und damit ethisch problematischer?
  • Geopolitische Spannungen durch KI-Technologie: Welche Nationen dominieren den Markt für KI-Technologien, und wie könnte dies geopolitische Spannungen weiter anheizen? Werden Nationen wie Russland, die USA, China und Israel durch ihre militärische KI-Technologie in einen Wettlauf verwickelt?

6. Fazit: Die Zukunft der KI im Krieg
  • Ziehe ein Fazit über die Rolle von KI im modernen Kriegsgeschehen und was dies für zukünftige Konflikte bedeuten könnte. Eine kritische Betrachtung der Frage, ob KI in der Kriegsführung den Krieg "sauberer" oder gefährlicher machen könnte, sollte gegeben werden.
  • Erwäge auch, ob die Entwicklung dieser Technologien zu einem globalen Wettrüsten führen könnte, bei dem KI-basierte Waffensysteme eine zentrale Rolle spielen.

Diese Struktur bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle Nutzung von KI in Kriegen und deren Zukunftsperspektiven.

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Music KI im Krieg: Flash Wars: Eine Analyse der ethischen und gesellschaftlichen Auswirkung
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 15:51 - Forum: Künstliche Intelligenz - Keine Antworten

Flash Wars: Eine Analyse der ethischen und gesellschaftlichen Implikationen von KI im Krieg

Der Dokumentarfilm "Flash Wars | Doku HD | ARTE" beleuchtet die rasante Entwicklung und den zunehmenden Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in modernen Waffensystemen. Der Film präsentiert eine eindringliche Darstellung autonomer Waffen, von Killerrobotern bis hin zu intelligenten Drohnen, und wirft dabei drängende Fragen nach den ethischen und gesellschaftlichen Folgen dieser Technologie auf. Diese Analyse untersucht die Schlüsseltechnologien, die im Film vorgestellt werden, diskutiert die damit verbundenen ethischen Implikationen und analysiert die Argumente für und wider den Einsatz von KI im Krieg. Abschließend wird die Rolle der Medien bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für dieses Thema beleuchtet.



Schlüsseltechnologien und ihre Darstellung im Film

"Flash Wars" präsentiert eine Reihe von autonomen Waffensystemen, die bereits heute existieren oder sich in der Entwicklung befinden. Dazu gehören beispielsweise Drohnen, die selbstständig Ziele identifizieren und angreifen können, sowie Roboter, die in der Lage sind, eigenständig Entscheidungen im Kampfeinsatz zu treffen. Der Film veranschaulicht die Funktionsweise dieser Technologien und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie sie bereits heute in Kriegen und Konflikten eingesetzt werden, beispielsweise im Ukraine-Krieg.
Ethische und gesellschaftliche Implikationen
Der Einsatz von KI im Krieg wirft eine Reihe von ethischen Fragen auf, die im Film intensiv diskutiert werden. Ein zentrales Thema ist die Frage nach der Verantwortung und Schuld bei Fehlentscheidungen autonomer Waffensysteme. Wer ist verantwortlich, wenn eine KI einen Zivilisten irrtümlich als feindlichen Kombattanten identifiziert und tötet? Kann eine Maschine überhaupt moralische Entscheidungen treffen? Der Film zeigt auf, dass die zunehmende Autonomie von Waffensystemen die traditionellen Grenzen von Verantwortung und Schuld verschwimmen lässt.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Gefahr der Eskalation und unkontrollierbarer Konflikte. Autonome Waffensysteme könnten die Schwelle zum Krieg senken und zu einer Beschleunigung von Kampfhandlungen führen. Zudem besteht die Gefahr, dass KI-gesteuerte Waffen in die falschen Hände geraten und für terroristische Zwecke missbraucht werden.
Der Film thematisiert auch die potenzielle Diskriminierung durch Algorithmen. KI-Systeme basieren auf Daten und Algorithmen, die menschliche Vorurteile und Diskriminierungen widerspiegeln können. Dies kann dazu führen, dass bestimmte Gruppen von Menschen unverhältnismäßig stark von autonomen Waffen betroffen sind.
Schließlich wirft der Einsatz von KI im Krieg auch Fragen nach dem menschlichen Soldatenbild auf. Werden menschliche Soldaten in Zukunft durch Maschinen ersetzt? Welche Auswirkungen hat dies auf die Moral und die Psyche der Soldaten?

Pro und Contra Argumente

Der Film präsentiert sowohl Argumente für als auch gegen den Einsatz von KI im Krieg. Befürworter argumentieren, dass autonome Waffensysteme präziser und effizienter als menschliche Soldaten seien und dadurch zivile Opfer minimiert werden könnten. Gegner hingegen betonen die Risiken und Gefahren, die mit dem Einsatz von KI im Krieg verbunden sind. Sie warnen vor unvorhersehbarem Verhalten, Missbrauch und einer Abkehr von humanitären Prinzipien.

Die Rolle der Medien
"Flash Wars" spielt eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die ethischen und gesellschaftlichen Herausforderungen von KI im Krieg. Der Film regt zur kritischen Reflexion an und fordert dazu auf, die Entwicklung und den Einsatz autonomer Waffensysteme genau zu beobachten und zu hinterfragen. Durch die Kombination von Experteninterviews, realen Beispielen und eindringlichen Bildern schafft der Film ein Bewusstsein für die Dringlichkeit dieser Thematik.

Schlussfolgerung
Der Dokumentarfilm "Flash Wars" liefert einen wichtigen Beitrag zur Debatte über den Einsatz von KI im Krieg. Er zeigt die Chancen und Risiken dieser Technologie auf und verdeutlicht die Notwendigkeit einer internationalen Regulierung und ethischer Richtlinien. Die Zukunft der Kriegsführung wird maßgeblich von der Entwicklung und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz geprägt sein. Es ist daher unerlässlich, dass wir uns dieser Herausforderung stellen und einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technologie finden.

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Music Multi-Shot AIs (Das Ende menschlicher Jobs?)
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 15:32 - Forum: Künstliche Intelligenz - Keine Antworten

Die rasante Entwicklung von Multi-Shot-KI-Modellen, die komplexe Aufgaben mit minimalen Beispielen bewältigen können, wirft die Frage nach ihrer Auswirkung auf den Arbeitsmarkt auf. Diese Analyse beleuchtet die Potenziale und Herausforderungen dieser Technologie und untersucht, ob sie tatsächlich das "Ende menschlicher Jobs" bedeutet.



1. Definition und Funktionsweise von Multi-Shot AIs
Multi-Shot Learning ist ein Ansatz im Machine Learning, bei dem KI-Modelle aus einer begrenzten Anzahl von Beispielen lernen, um neue Aufgaben zu lösen. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen, die riesige Datensätze benötigen, können Multi-Shot-Modelle Muster und Konzepte aus wenigen Beispielen extrahieren und auf neue Situationen übertragen. Diese Fähigkeit ermöglicht es ihnen, Aufgaben zu automatisieren, die bisher menschliche Intelligenz und Flexibilität erforderten.

2. Potenziale von Multi-Shot AIs für den Arbeitsmarkt

  • Automatisierung von Routineaufgaben: Multi-Shot AIs können repetitive Aufgaben in verschiedenen Bereichen automatisieren, z.B. in der Datenverarbeitung, im Kundenservice oder in der Produktion. Dies kann zu Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen führen.
  • Entlastung von Fachkräften: Durch die Übernahme von Routineaufgaben können sich Fachkräfte auf komplexere und kreativere Tätigkeiten konzentrieren.
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze: Die Entwicklung und Implementierung von KI-Systemen erfordert neue Fachkräfte in Bereichen wie Datenwissenschaft, KI-Ethik und Softwareentwicklung.
  • Verbesserung der Entscheidungsfindung: Multi-Shot AIs können große Datenmengen analysieren und Muster erkennen, die für menschliche Analysten unzugänglich sind. Dies kann zu besseren Entscheidungen in Bereichen wie Finanzen, Medizin und Marketing führen.

3. Herausforderungen und Risiken von Multi-Shot AIs
  • Jobverlust: Die Automatisierung von Aufgaben kann zu Jobverlusten in bestimmten Branchen führen, insbesondere in Bereichen mit repetitiven und leicht automatisierbaren Tätigkeiten.
  • Verzerrung und Diskriminierung: KI-Modelle können bestehende Vorurteile und Diskriminierungen in den Trainingsdaten verstärken, was zu ungerechten Entscheidungen führen kann.
  • Ethische Bedenken: Der Einsatz von KI in sensiblen Bereichen wie der Strafverfolgung oder der Gesundheitsversorgung wirft ethische Fragen auf, die sorgfältig abgewogen werden müssen.
  • Kontrollverlust: Die zunehmende Komplexität von KI-Systemen kann es schwierig machen, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen und zu kontrollieren.

4. Fazit: Das Ende menschlicher Jobs oder eine neue Ära der Zusammenarbeit?

Multi-Shot AIs haben das Potenzial, den Arbeitsmarkt grundlegend zu verändern. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie das "Ende menschlicher Jobs" bedeuten. Stattdessen werden sie wahrscheinlich zu einer Verschiebung der Arbeitswelt führen, in der Mensch und Maschine zusammenarbeiten.

Um die Vorteile von Multi-Shot AIs zu nutzen und die Risiken zu minimieren, sind folgende Maßnahmen erforderlich:
  • Investitionen in Bildung und Umschulung: Um Arbeitnehmer auf die neue Arbeitswelt vorzubereiten, sind Investitionen in Bildung und Umschulungsprogramme unerlässlich.

  • Ethische Richtlinien und Regulierung: Der Einsatz von KI muss durch klare ethische Richtlinien und Regulierungen begleitet werden, um Diskriminierung und Missbrauch zu verhindern.

  • Förderung von Mensch-Maschine-Kollaboration: Die Entwicklung von KI-Systemen sollte die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine in den Vordergrund stellen.

Die Zukunft der Arbeit wird von der Fähigkeit abhängen, die Potenziale von Multi-Shot AIs zu nutzen und gleichzeitig die Herausforderungen zu bewältigen. Es ist eine gemeinsame Aufgabe von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die Weichen für eine Zukunft zu stellen, in der KI den Menschen dient und nicht umgekehrt.

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Music Google DeepMind's AI BRAIN - Einblicke in die menschliche Kognition
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 15:05 - Forum: Künstliche Intelligenz - Keine Antworten

I. Einleitung

  • Motivation und Relevanz der Forschung
  • Künstliche Intelligenz und Neurowissenschaften: Eine synergetische Beziehung
  • DeepMind's Beitrag zur Hirnforschung
  • Forschungsfrage und Zielsetzung der Arbeit
II. Theoretische Grundlagen
  • Künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning
    • Grundlegende Konzepte und Funktionsweise
    • Deep Learning Modelle (z.B. künstliche neuronale Netze)
    • Anwendungen von KI in der Hirnforschung
  • Neurowissenschaftliche Methoden
    • Bildgebende Verfahren (fMRI, EEG)
    • Verhaltensstudien
    • Neuropsychologische Tests
III. Google DeepMind's AI BRAIN
  • Vorstellung des AI BRAIN Projekts
  • Methoden und Technologien
    • Datenerhebung und -verarbeitung
    • Modellierung von kognitiven Funktionen
    • Analyse und Interpretation der Ergebnisse
  • Konkrete Forschungsbereiche und Ergebnisse
    • Vorhersage von Hirnaktivität
    • Entschlüsselung von Gedanken
    • Modellierung von Bewusstsein
    • Weitere relevante Forschungsbereiche
IV. Diskussion der Ergebnisse
  • Interpretation der Befunde im Kontext der Neurowissenschaften
  • Vergleich mit bisherigen Erkenntnissen
  • Stärken und Schwächen des AI BRAIN Ansatzes
  • Offene Forschungsfragen und zukünftige Richtungen
V. Ethische Implikationen
  • Datenschutz und Privatsphäre
  • Verantwortungsvoller Umgang mit KI in der Hirnforschung
  • Potenzielle Risiken und Missbrauchsmöglichkeiten
  • Gesellschaftliche Debatte und Regulierung
VI. Schlussfolgerung
  • Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
  • Bedeutung für die Neurowissenschaften und die KI-Forschung
  • Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Anwendungen
VII. Literaturverzeichnis
VIII. Anhang (optional)
  • Detaillierte Beschreibung der Methoden und Modelle
  • Ergänzende Daten und Abbildungen

I. Einleitung

Die Erforschung des menschlichen Gehirns und seiner kognitiven Fähigkeiten ist eine der größten Herausforderungen der Wissenschaft. In den letzten Jahren hat die Künstliche Intelligenz (KI) neue Möglichkeiten eröffnet, um die komplexen Prozesse im Gehirn zu analysieren und zu verstehen. Insbesondere DeepMind, ein führendes Unternehmen im Bereich der KI-Forschung, leistet mit seinem "AI BRAIN" Projekt wichtige Beiträge zum Verständnis der menschlichen Kognition.
Diese Arbeit befasst sich mit Google DeepMind's AI BRAIN und dessen Potenzial, neue Einblicke in die Funktionsweise des menschlichen Gehirns zu gewinnen. Dabei werden die methodischen Ansätze, die wichtigsten Forschungsergebnisse und die ethischen Implikationen dieser Technologie beleuchtet.





Forschungsfrage:
  • Wie trägt Google DeepMind's AI BRAIN zum Verständnis der menschlichen Kognition bei?

Zielsetzung:
  • Darstellung der Methoden und Technologien von AI BRAIN
  • Analyse der wichtigsten Forschungsergebnisse und deren Bedeutung für die Neurowissenschaften
  • Diskussion der ethischen Implikationen und gesellschaftlichen Herausforderungen

II. Theoretische Grundlagen

2.1 Künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning

KI befasst sich mit der Entwicklung von Computersystemen, die menschliche Intelligenz nachahmen können. Deep Learning ist eine Methode der KI, die auf künstlichen neuronalen Netzen basiert. Diese Netze bestehen aus vernetzten Knoten ("Neuronen"), die Informationen verarbeiten und weiterleiten. Durch das Training mit großen Datenmengen können Deep Learning Modelle komplexe Muster erkennen und Aufgaben wie Bilderkennung, Spracherkennung oder Entscheidungsfindung erlernen.

In der Hirnforschung werden Deep Learning Modelle eingesetzt, um:
  • Gehirnaktivität zu analysieren und zu interpretieren: Durch das Training mit Daten aus bildgebenden Verfahren wie fMRI oder EEG können KI-Modelle Muster in der Hirnaktivität erkennen und mit kognitiven Prozessen in Verbindung bringen.
  • Kognitive Funktionen zu simulieren: KI-Modelle können menschliche Fähigkeiten wie Spracherkennung, Entscheidungsfindung oder Problemlösung nachbilden und so Einblicke in die zugrundeliegenden neuronalen Mechanismen geben.
  • Hypothesen über die Funktionsweise des Gehirns zu generieren: Durch den Vergleich von KI-Modellen mit dem menschlichen Gehirn können neue Forschungsfragen aufgeworfen und Theorien über kognitive Prozesse entwickelt werden.

2.2 Neurowissenschaftliche Methoden

Die Hirnforschung nutzt eine Vielzahl von Methoden, um die Struktur und Funktion des Gehirns zu untersuchen. Zu den wichtigsten Methoden gehören:
  • Bildgebende Verfahren: fMRI (funktionelle Magnetresonanztomographie) und EEG (Elektroenzephalographie) ermöglichen die Messung der Hirnaktivität und die Identifizierung von Regionen, die an bestimmten kognitiven Prozessen beteiligt sind.
  • Verhaltensstudien: Durch die Beobachtung und Analyse von menschlichem Verhalten können Rückschlüsse auf die zugrundeliegenden kognitiven Prozesse gezogen werden.
  • Neuropsychologische Tests: Diese Tests dienen dazu, spezifische kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit oder Sprache zu messen und eventuelle Beeinträchtigungen zu diagnostizieren.

III. Google DeepMind's AI BRAIN

3.1 Vorstellung des AI BRAIN Projekts

Das "AI BRAIN" Projekt von Google DeepMind ist ein ambitioniertes Forschungsvorhaben, das darauf abzielt, die menschliche Kognition mithilfe von künstlicher Intelligenz zu verstehen und zu modellieren. Dabei kommen verschiedene Deep Learning Modelle und neurowissenschaftliche Methoden zum Einsatz, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Hirnaktivität und kognitiven Prozessen zu entschlüsseln.
Ein zentrales Element von AI BRAIN ist die Entwicklung von KI-Modellen, die in der Lage sind, menschliche kognitive Fähigkeiten wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache und Entscheidungsfindung zu simulieren. Durch den Vergleich dieser Modelle mit dem menschlichen Gehirn erhoffen sich die Forscher neue Einblicke in die neuronalen Grundlagen der Kognition.

3.2 Methoden und Technologien
  • Datenerhebung und -verarbeitung: AI BRAIN nutzt große Datensätze aus verschiedenen Quellen, darunter:
    • Bildgebende Verfahren (fMRI, EEG): Diese Daten liefern Informationen über die Hirnaktivität während verschiedener kognitiver Aufgaben.
    • Verhaltensdaten: Durch die Erfassung von Reaktionszeiten, Fehlerquoten und anderen Verhaltensmaßen können Rückschlüsse auf kognitive Prozesse gezogen werden.
    • Genetische Daten: Die Analyse von genetischen Daten kann helfen, die individuellen Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit zu erklären.
  • Modellierung von kognitiven Funktionen: Deep Learning Modelle werden verwendet, um spezifische kognitive Funktionen zu simulieren. Beispiele hierfür sind:
    • Modelle der visuellen Wahrnehmung, die Objekte und Szenen erkennen können.
    • Sprachmodelle, die Texte verstehen und generieren können.
    • Modelle der Entscheidungsfindung, die menschliches Wahlverhalten vorhersagen können.
  • Analyse und Interpretation der Ergebnisse: Die von den KI-Modellen generierten Ergebnisse werden mithilfe verschiedener Methoden analysiert und interpretiert. Dazu gehören:
    • Vergleich der Modellvorhersagen mit tatsächlichen Hirndaten.
    • Analyse der internen Repräsentationen der KI-Modelle, um zu verstehen, wie sie Informationen verarbeiten.
    • Entwicklung von Hypothesen über die neuronalen Mechanismen der Kognition.

3.3 Konkrete Forschungsbereiche und Ergebnisse

DeepMind's AI BRAIN Projekt umfasst eine Vielzahl von Forschungsbereichen, die sich mit verschiedenen Aspekten der menschlichen Kognition befassen. Einige Beispiele:
  • Vorhersage von Hirnaktivität: DeepMind hat Modelle entwickelt, die zukünftige Hirnaktivität auf Basis vergangener Aktivität vorhersagen können. Diese Modelle könnten Anwendungen in der Neurologie finden, z.B. bei der Vorhersage von epileptischen Anfällen oder der frühzeitigen Diagnose von neurodegenerativen Erkrankungen.
  • Entschlüsselung von Gedanken: Obwohl noch in frühen Stadien, forscht DeepMind an Methoden, um Gedanken aus Hirnaktivität zu rekonstruieren. Dies könnte neue Möglichkeiten für die Kommunikation mit Patienten eröffnen, die aufgrund von neurologischen Erkrankungen nicht sprechen können.
  • Modellierung von Bewusstsein: DeepMind untersucht, ob KI-Modelle Bewusstsein entwickeln können und was dies über das menschliche Bewusstsein aussagt. Dies ist ein komplexes und kontroverses Thema, das philosophische und ethische Fragen aufwirft.

3.3 Konkrete Forschungsbereiche und Ergebnisse

Neben den bereits genannten Forschungsbereichen befasst sich DeepMind's AI BRAIN auch mit folgenden Themen:
  • Verbesserung des maschinellen Lernens: Die Erkenntnisse über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns können dazu genutzt werden, die Algorithmen des maschinellen Lernens zu verbessern. Dies könnte zu effizienteren und robusteren KI-Systemen führen.
  • Entwicklung neuer KI-Architekturen: Die Struktur und Funktion des Gehirns dienen als Inspiration für die Entwicklung neuer KI-Architekturen. Diese Architekturen könnten in der Lage sein, komplexere Aufgaben zu lösen und menschliches Denken und Verhalten besser nachzubilden.
  • Untersuchung von neurologischen Erkrankungen: AI BRAIN kann dazu beitragen, die Ursachen und Mechanismen von neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Schizophrenie besser zu verstehen. Dies könnte zu neuen Diagnose- und Therapieansätzen führen.

IV. Diskussion der Ergebnisse

Die Forschungsergebnisse von DeepMind's AI BRAIN haben das Potenzial, unser Verständnis der menschlichen Kognition grundlegend zu verändern. Die KI-Modelle liefern wertvolle Einblicke in die neuronalen Prozesse, die unserem Denken, Fühlen und Handeln zugrunde liegen.

4.1 Interpretation der Befunde im Kontext der Neurowissenschaften

Die von AI BRAIN generierten Ergebnisse müssen im Kontext der bestehenden neurowissenschaftlichen Erkenntnisse interpretiert werden. Dabei ist es wichtig, die Stärken und Schwächen der KI-Modelle zu berücksichtigen und die Ergebnisse kritisch zu hinterfragen.

4.2 Vergleich mit bisherigen Erkenntnissen

Die Befunde von AI BRAIN sollten mit bisherigen Erkenntnissen aus der Hirnforschung verglichen werden. Dabei können sich Synergien ergeben, aber auch Widersprüche auftreten. Es ist wichtig, diese Widersprüche zu analysieren und zu versuchen, sie durch weitere Forschung aufzuklären.

4.3 Stärken und Schwächen des AI BRAIN Ansatzes

Der AI BRAIN Ansatz bietet eine Reihe von Stärken:
  • Objektivität: KI-Modelle sind objektiver als menschliche Beobachter und können große Datenmengen schnell und effizient analysieren.
  • Präzision: KI-Modelle können präzise Vorhersagen über Hirnaktivität und Verhalten treffen.
  • Generalisierbarkeit: Die Erkenntnisse aus AI BRAIN können potenziell auf verschiedene Populationen und Krankheitsbilder übertragen werden.
Allerdings hat der Ansatz auch Schwächen:
  • Vereinfachung: KI-Modelle sind vereinfachte Darstellungen des menschlichen Gehirns und können nicht alle Aspekte der Kognition erfassen.
  • Interpretierbarkeit: Komplexe KI-Modelle sind oft schwer zu interpretieren, was die Ableitung von klaren Schlussfolgerungen über das Gehirn erschwert.
  • Datenabhängigkeit: Die Qualität der Ergebnisse hängt stark von der Qualität und Quantität der verwendeten Daten ab.

4.4 Offene Forschungsfragen und zukünftige Richtungen

DeepMind's AI BRAIN steht noch am Anfang seiner Entwicklung. Es gibt viele offene Forschungsfragen, die in Zukunft beantwortet werden müssen:
  • Wie können KI-Modelle noch besser an die Komplexität des menschlichen Gehirns angepasst werden?
  • Welche ethischen und gesellschaftlichen Implikationen ergeben sich aus der Fähigkeit, Gedanken zu lesen oder Bewusstsein zu modellieren?
  • Wie können die Erkenntnisse aus AI BRAIN für die Entwicklung neuer Therapien für neurologische Erkrankungen genutzt werden?
Zukünftige Forschung sollte sich auf folgende Aspekte konzentrieren:
  • Entwicklung von noch leistungsfähigeren und interpretierbareren KI-Modellen.
  • Integration von verschiedenen Datenquellen (z.B. Bildgebung, Genetik, Verhalten) um ein umfassenderes Bild der Kognition zu erhalten.
  • Enge Zusammenarbeit mit Neurowissenschaftlern und anderen Experten, um die Ergebnisse von AI BRAIN in den Kontext der bestehenden Erkenntnisse zu setzen.
  • Ethische Reflexion und gesellschaftliche Diskussion über die Implikationen der KI-basierten Hirnforschung.

V. Ethische Implikationen

Die Forschung mit AI BRAIN wirft eine Reihe von ethischen Fragen auf, die sorgfältig abgewogen werden müssen:

5.1 Datenschutz und Privatsphäre

Die Analyse von Hirndaten erfordert einen verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen persönlichen Informationen. Es müssen strenge Datenschutzrichtlinien eingehalten werden, um den Missbrauch von Daten zu verhindern.

5.2 Verantwortungsvoller Umgang mit KI in der Hirnforschung

KI-Modelle sollten nur für ethisch vertretbare Zwecke eingesetzt werden. Die Möglichkeit, Gedanken zu lesen oder Bewusstsein zu manipulieren, birgt große Risiken und erfordert eine sorgfältige ethische Abwägung.

5.3 Potenzielle Risiken und Missbrauchsmöglichkeiten

Die Technologie von AI BRAIN könnte für unethische Zwecke missbraucht werden, z.B. für die Manipulation von Menschen oder die Entwicklung von autonomen Waffensystemen. Es ist wichtig, diese Risiken zu erkennen und entsprechende Schutzmechanismen zu entwickeln.

5.4 Gesellschaftliche Debatte und Regulierung

Die ethischen Implikationen von AI BRAIN sollten in einer breiten gesellschaftlichen Debatte diskutiert werden. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über die Möglichkeiten und Risiken dieser Technologie informiert ist und an der Gestaltung der ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen beteiligt wird.

VI. Schlussfolgerung

Google DeepMind's AI BRAIN ist ein vielversprechendes Forschungsprojekt, das das Potenzial hat, unser Verständnis der menschlichen Kognition grundlegend zu verändern. Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz und neurowissenschaftlichen Methoden können komplexe Zusammenhänge zwischen Hirnaktivität und kognitiven Prozessen aufgedeckt werden.

6.1 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

AI BRAIN hat bereits zu wichtigen Erkenntnissen in verschiedenen Bereichen der Kognitionsforschung geführt, darunter die Vorhersage von Hirnaktivität, die Entschlüsselung von Gedanken und die Modellierung von Bewusstsein. Die entwickelten KI-Modelle liefern wertvolle Einblicke in die neuronalen Mechanismen, die unserem Denken, Fühlen und Handeln zugrunde liegen.

6.2 Bedeutung für die Neurowissenschaften und die KI-Forschung

Die Forschungsergebnisse von AI BRAIN haben weitreichende Implikationen für die Neurowissenschaften und die KI-Forschung. Sie können dazu beitragen, die Funktionsweise des Gehirns besser zu verstehen, neue KI-Architekturen zu entwickeln und innovative Therapien für neurologische Erkrankungen zu finden.

6.3 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Anwendungen

Die Zukunft von AI BRAIN ist vielversprechend. Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie und der Verfügbarkeit von immer größeren Datensätzen werden die Modelle immer leistungsfähiger und präziser. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Erforschung der menschlichen Kognition und die Entwicklung von Anwendungen in den Bereichen Medizin, Bildung und Technologie.
Es ist jedoch wichtig, die ethischen Implikationen von AI BRAIN im Auge zu behalten und einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technologie zu gewährleisten. Eine breite gesellschaftliche Debatte über die Chancen und Risiken von KI in der Hirnforschung ist unerlässlich.

VII. Literaturverzeichnis

(Hier würde eine detaillierte Liste der verwendeten Literatur angegeben werden, einschließlich wissenschaftlicher Publikationen, Bücher und Online-Ressourcen. Die Quellenangaben sollten einem einheitlichen Zitierstil folgen, z.B. APA oder Harvard.)

VIII. Anhang (optional)
  • Detaillierte Beschreibung der verwendeten KI-Modelle und neurowissenschaftlichen Methoden
  • Ergänzende Daten und Abbildungen, die die im Text präsentierten Ergebnisse veranschaulichen
  • Ethische Leitlinien für die Forschung mit AI BRAIN

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Music Google Gemma 2: Eine wissenschaftliche Analyse und Vergleich mit AI-Statistiken
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 14:40 - Forum: Künstliche Intelligenz - Keine Antworten

Introducing Gemma 2: Eine wissenschaftliche Analyse und Vergleich mit AI-Statistiken
Gemma 2 ist Googles neues Open-Source-Modell für große Sprachen (LLM), das darauf ausgelegt ist, leichtgewichtig und dennoch leistungsstark zu sein. Es baut auf seinem Vorgänger auf und bietet verbesserte Leistung und Effizienz sowie eine Reihe innovativer Funktionen, die es sowohl für die Forschung als auch für praktische Anwendungen attraktiv machen.  





Kernpunkte der Analyse:

  • Architektur und Funktionen: Gemma 2 basiert auf der Transformer-Architektur und ist in zwei Größen erhältlich: 9 Milliarden (9B) und 27 Milliarden (27B) Parameter. Jede Größe ist in zwei Varianten erhältlich: Basismodelle und instruktionsoptimierte (IT) Modelle. Die IT-Modelle wurden speziell für eine bessere Leistung bei bestimmten Aufgaben feinabgestimmt.

  • Leistung: Gemma 2 liefert eine Leistung, die mit viel größeren proprietären Modellen vergleichbar ist, jedoch in einem Paket, das für eine breitere Zugänglichkeit und Verwendung auf bescheideneren Hardware-Setups ausgelegt ist. Dies wird durch Fortschritte in der Modellarchitektur und Trainingsmethoden erreicht.  

  • Anwendungen: Gemma 2 eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter:
    • Natürliche Sprachverarbeitung (NLP): Textgenerierung, Übersetzung, Frage-Antwort, Sentimentanalyse
    • Codegenerierung: Automatisches Schreiben von Code in verschiedenen Programmiersprachen
    • Forschung: Untersuchung neuer KI-Modelle und -Algorithmen

  • Open Source: Gemma 2 ist Open Source und ermöglicht Entwicklern und Forschern, das Modell frei zu verwenden, zu modifizieren und zu verteilen. Dies fördert die Transparenz und Zusammenarbeit in der KI-Community.

Vergleich mit AI-Statistiken:
  • Modellgröße: Im Vergleich zu anderen LLMs wie GPT-3 (175B Parameter) oder PaLM (540B Parameter) ist Gemma 2 deutlich kleiner. Dies macht es effizienter in Bezug auf Rechenleistung und Speicherbedarf.

  • Leistung: Trotz seiner geringeren Größe erzielt Gemma 2 in vielen Benchmarks eine Leistung, die mit größeren Modellen vergleichbar ist. Dies deutet auf eine effizientere Nutzung der Parameter und eine verbesserte Trainingsmethodik hin.

  • Open Source: Die Open-Source-Natur von Gemma 2 steht im Kontrast zu vielen proprietären LLMs. Dies fördert die Zugänglichkeit und ermöglicht es der Forschungsgemeinschaft, zum Fortschritt des Modells beizutragen.

Schlussfolgerung:
Gemma 2 stellt einen wichtigen Schritt in der Entwicklung von LLMs dar. Seine Kombination aus Leistung, Effizienz und Open-Source-Natur macht es zu einem vielversprechenden Werkzeug für Entwickler und Forscher. Es wird erwartet, dass Gemma 2 die Innovation in der KI-Community vorantreiben und zu neuen Anwendungen in verschiedenen Bereichen führen wird.

Zusätzliche Punkte:
  • Die Verfügbarkeit von Gemma 2 in verschiedenen Größen ermöglicht es Entwicklern, das Modell an ihre spezifischen Bedürfnisse und Ressourcen anzupassen.
  • Die Open-Source-Lizenz von Gemma 2 fördert die Transparenz und ermöglicht es der Community, das Modell zu überprüfen und zu verbessern.
  • Die zukünftige Entwicklung von Gemma 2 wird wahrscheinlich auf die Verbesserung der Leistung, die Erweiterung der Funktionen und die Erleichterung der Bereitstellung auf verschiedenen Plattformen ausgerichtet sein.

Empfohlene Ressourcen:
  • Gemma 2 Website: [Link zur offiziellen Gemma 2 Website]
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Lightbulb Meta Llama 3.2: Eine wissenschaftliche Analyse der verbesserten Möglichkeiten
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 14:36 - Forum: Künstliche Intelligenz - Keine Antworten

Meta hat mit Llama 3.2 die nächste Generation seines großen Sprachmodells (LLM) veröffentlicht und damit die Messlatte für Open-Source-KI erneut höher gelegt. Diese Analyse beleuchtet die wichtigsten Verbesserungen und vergleicht Llama 3.2 mit seinen Vorgängern und anderen relevanten Modellen.




1. Leistungssteigerung:

  • Verbesserte Genauigkeit: Llama 3.2 erzielt in verschiedenen Benchmarks, darunter Massive Multitask Language Understanding (MMLU), signifikant bessere Ergebnisse als Llama 2. Laut Meta erreicht das 70B-Parameter-Modell von Llama 3.2 einen MMLU-Score von 71.3, während Llama 2 bei 68.9 liegt. Dies deutet auf eine deutlich verbesserte Fähigkeit hin, komplexe sprachliche Aufgaben zu bewältigen.
  • Effizienzsteigerung: Trotz der Leistungssteigerung verbraucht Llama 3.2 weniger Ressourcen. Die neuen Modelle mit 1B und 3B Parametern sind speziell für mobile Geräte optimiert.

2. Multimodalität:
  • Integration von Bildverarbeitung: Ein entscheidender Fortschritt ist die erstmalige Unterstützung der Bildverarbeitung. Llama 3.2 kann nun Text- und Bilddaten kombinieren, um umfassendere und präzisere Ergebnisse zu erzielen. Dies eröffnet völlig neue Anwendungsmöglichkeiten, z.B. in der medizinischen Bildanalyse oder der interaktiven Bilderkennung.
  • Vergleich mit anderen multimodalen Modellen: Obwohl Modelle wie GPT-4 bereits multimodale Fähigkeiten besitzen, zeichnet sich Llama 3.2 durch seinen Open-Source-Ansatz aus. Dies ermöglicht Forschern und Entwicklern, die Technologie frei zu nutzen und weiterzuentwickeln.

3. On-Device-Fähigkeiten:
  • Ausführung auf mobilen Geräten: Die geringere Größe der 1B und 3B Modelle ermöglicht die Ausführung direkt auf Smartphones und Tablets. Dies reduziert die Latenz und erhöht den Datenschutz, da keine Daten an externe Server gesendet werden müssen.
  • Potenzial für Edge Computing: Llama 3.2 ist auch für Edge-Computing-Anwendungen geeignet. Die Verarbeitung von Daten am Rand des Netzwerks ermöglicht Echtzeitanwendungen und reduziert die Abhängigkeit von Cloud-Infrastrukturen.

4. Open Source und Zugänglichkeit:
  • Förderung der offenen KI-Entwicklung: Meta verfolgt mit Llama 3.2 weiterhin seinen Open-Source-Ansatz. Dies beschleunigt die Innovation und ermöglicht eine breite Nutzung der Technologie.
  • Vergleich mit proprietären Modellen: Im Gegensatz zu geschlossenen Modellen wie GPT-4 bietet Llama 3.2 Transparenz und Flexibilität. Dies ist besonders für Forschungszwecke und die Entwicklung spezialisierter Anwendungen von Vorteil.

Fazit:

Llama 3.2 stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung von LLMs dar. Die verbesserte Leistung, die Multimodalität und die On-Device-Fähigkeiten eröffnen zahlreiche neue Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen. Der Open-Source-Ansatz von Meta fördert die Innovation und macht KI zugänglicher. Es bleibt abzuwarten, wie sich Llama 3.2 in der Praxis bewähren wird und welche Anwendungen sich daraus ergeben werden.

Zusätzliche Punkte:
  • Es ist wichtig zu beachten, dass die hier angeführten Vergleichsstatistiken auf den von Meta veröffentlichten Daten basieren. Unabhängige Benchmarks werden weitere Einblicke in die tatsächliche Leistung von Llama 3.2 liefern.
  • Die ethischen Aspekte von LLMs und deren Einsatz müssen weiterhin kritisch diskutiert werden. Meta hat mit Llama Guard 2 ein Tool zur Risikominderung eingeführt, aber es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um den verantwortungsvollen Umgang mit KI zu gewährleisten.

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Lightbulb Top 10 Deutschsprachige Open-Source LLMs: Llama 3.2, Gemini 2 & mehr im Vergleich
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 14:33 - Forum: Künstliche Intelligenz - Keine Antworten

Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Technologische Fortschritte, Globalisierung und demografische Veränderungen prägen die Art und Weise, wie wir arbeiten, und stellen uns vor neue Herausforderungen. Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere im Bereich der großen Sprachmodelle (LLMs), beschleunigt diesen Wandel zusätzlich und wirft Fragen nach der Zukunft der Arbeit auf.

Einleitung:


KI dringt immer tiefer in unseren Alltag und die Arbeitswelt ein. LLMs wie ChatGPT, Bard und die in der vorherigen Liste genannten Open-Source-Modelle revolutionieren bereits heute viele Bereiche. Sie automatisieren Aufgaben, ermöglichen neue Formen der Zusammenarbeit und verändern die Anforderungen an die Arbeitskräfte von morgen. Von der Textgenerierung über die Programmierung bis hin zur medizinischen Diagnose – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind vielfältig und verändern die Arbeitswelt grundlegend.

Zukunftsanalyse:

  • Automatisierung und neue Aufgaben: KI wird zunehmend Routineaufgaben übernehmen, was zu Effizienzsteigerungen und Produktivitätsgewinnen führen kann. Gleichzeitig entstehen neue Aufgabenfelder in der Entwicklung, Implementierung und Wartung von KI-Systemen. Die Arbeitswelt wird sich daher polarisieren: Während einige Berufe wegfallen, werden andere an Bedeutung gewinnen.
  • Mensch-Maschine-Kollaboration: Die Zukunft der Arbeit liegt in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. KI wird als Werkzeug dienen, um menschliche Fähigkeiten zu erweitern und komplexe Probleme zu lösen. Die Fähigkeit, mit KI-Systemen zu interagieren und diese effektiv zu nutzen, wird zu einer Schlüsselkompetenz.
  • Flexibilität und lebenslanges Lernen: Die Arbeitswelt wird flexibler und dynamischer. Lebenslanges Lernen wird unerlässlich sein, um mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten und die eigenen Fähigkeiten anzupassen. Neue Arbeitsmodelle wie Remote Work und die Gig Economy werden weiter an Bedeutung gewinnen.
  • Ethische und soziale Herausforderungen: Der Einsatz von KI wirft ethische und soziale Fragen auf. Es ist wichtig, dass KI verantwortungsvoll entwickelt und eingesetzt wird, um Diskriminierung und soziale Ungleichheit zu vermeiden. Die Gestaltung der Zukunft der Arbeit erfordert einen breiten gesellschaftlichen Dialog.

Fazit:

Die Zukunft der Arbeit wird durch KI maßgeblich geprägt sein. Automatisierung, Mensch-Maschine-Kollaboration und lebenslanges Lernen werden die Arbeitswelt von morgen bestimmen. Es ist wichtig, sich auf diese Veränderungen vorzubereiten und die Chancen der KI zu nutzen, um eine zukunftsfähige und menschenzentrierte Arbeitswelt zu gestalten.

1. Mistralai/Mixtral-8x7B-Instruct-v0.1
  • Entwickler: Mistral AI
  • Multimodalität: Nein
  • Kontextfenster: 8k Token
  • Größe: 56B Parameter
  • Leistung: Sehr gute Leistung in Deutsch, fokussiert auf Instruktionsverständnis und Dialog.
  • Besondere Merkmale: Hohe Effizienz, Open-Weight Variante des kommerziellen Mistral-Modells.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face
2. VAGOsolutions/SauerkrautLM-Mixtral-8x7B-Instruct
  • Entwickler: VAGOsolutions
  • Multimodalität: Nein
  • Kontextfenster: 8k Token
  • Größe: 56B Parameter
  • Leistung: Basiert auf Mixtral, feinabgestimmt auf deutschsprachige Texte.
  • Besondere Merkmale: Stark auf Deutsch zentriert, gute Performance bei der Generierung kreativer Texte.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face
3. LeoLM/leo-mistral-hessianai-7b
  • Entwickler: LeoLM
  • Multimodalität: Nein
  • Kontextfenster: 8k Token
  • Größe: 7B Parameter
  • Leistung: Feinabgestimmte Version von Mistral, spezialisiert auf deutsche Sprache.
  • Besondere Merkmale: Geringerer Ressourcenbedarf als das grössere Mixtral-Modell.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face
4. Meta/Llama-2-7b-chat-hf
  • Entwickler: Meta
  • Multimodalität: Nein (Llama 3 kann Bilder verstehen)
  • Kontextfenster: 4k Token (Llama 3 bis zu 128k)
  • Größe: 7B Parameter (verschiedene Größen verfügbar)
  • Leistung: Generell starke Performance, gute Basis für Feinabstimmung auf Deutsch.
  • Besondere Merkmale: Sehr populär, aktive Community, verschiedene Varianten verfügbar.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face
5. Google/Gemini-2-Pro
  • Entwickler: Google
  • Multimodalität: Ja
  • Kontextfenster: 1 Million Token
  • Größe: Nicht veröffentlicht
  • Leistung: Potenziell sehr starke Leistung in Deutsch, aber noch wenig Erfahrungsberichte.
  • Besondere Merkmale: Multimodal, riesiges Kontextfenster, fokussiert auf logische Aufgaben.
  • Verfügbarkeit: Google AI Studio, Vertex AI
6. DiscoResearch/DiscoLM_German_7b_v1
  • Entwickler: DiscoResearch
  • Multimodalität: Nein
  • Kontextfenster: 2k Token
  • Größe: 7B Parameter
  • Leistung: Nachfolger der EM-Serie, trainiert auf einem großen deutschen Korpus.
  • Besondere Merkmale: Fokus auf deutschsprachige Textgenerierung.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face
7. MBZUAI/Falcon-7B-Instruct
  • Entwickler: Technology Innovation Institute (TII)
  • Multimodalität: Nein
  • Kontextfenster: 4k Token
  • Größe: 7B Parameter
  • Leistung: Gute allgemeine Leistung, kann für Deutsch feinabgestimmt werden.
  • Besondere Merkmale: Effizientes Training, hohe Inferenzgeschwindigkeit.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face
8. StabilityAI/StableLM-Base-Alpha-7B
  • Entwickler: Stability AI
  • Multimodalität: Nein
  • Kontextfenster: 4k Token
  • Größe: 7B Parameter
  • Leistung: Solide Basis für die Feinabstimmung auf Deutsch, fokussiert auf verantwortungsvolle KI.
  • Besondere Merkmale: Aktive Community, verschiedene Varianten verfügbar.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face
9. OpenAssistant/oasst-sft-7-llama-30b-xor
  • Entwickler: LAION
  • Multimodalität: Nein
  • Kontextfenster: 2k Token
  • Größe: 30B Parameter
  • Leistung: Trainiert mit menschlichen Feedback, kann für Deutsch angepasst werden.
  • Besondere Merkmale: Fokus auf Dialog und Instruktionsverständnis.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face
10. EleutherAI/pythia-12b-deduped
  • Entwickler: EleutherAI
  • Multimodalität: Nein
  • Kontextfenster: 2k Token
  • Größe: 12B Parameter
  • Leistung: Gut für die Forschung, kann als Basis für deutschsprachige Modelle dienen.
  • Besondere Merkmale: Offener Datensatz, verschiedene Modellgrössen verfügbar.
  • Verfügbarkeit: Hugging Face

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Music Elon Musks "WeRobot Event" hat uns gerade die ZUKUNFT der KI gezeigt"
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 13:52 - Forum: Künstliche Intelligenz - Keine Antworten

Das "WeRobot"-Event von Tesla war ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von KI und Robotik. Elon Musk präsentierte die neuesten Fortschritte in der KI-Forschung von Tesla, einschliesslich der Entwicklung von autonomen Robotaxis und humanoiden Robotern.



Hier sind einige der wichtigsten Punkte des Events:

  • Tesla Bot: Der humanoide Roboter von Tesla wurde in Aktion gezeigt und demonstrierte seine Fähigkeit, einfache Aufgaben wie das Sortieren von Objekten auszuführen. Musk betonte, dass der Roboter noch in der Entwicklung sei, aber das Potenzial habe, die Arbeitswelt zu revolutionieren.

  • Dojo Supercomputer: Tesla enthüllte seinen neuen Supercomputer Dojo, der speziell für das Training von KI-Modellen entwickelt wurde. Dojo ist angeblich schneller und effizienter als jeder andere Supercomputer der Welt und wird Tesla einen erheblichen Vorteil im Rennen um die Entwicklung von fortschrittlicher KI verschaffen.

  • Autonome Robotaxis: Musk bekräftigte sein Ziel, in naher Zukunft eine Flotte von autonomen Robotaxis auf die Strasse zu bringen. Er zeigte Videos von Tesla-Fahrzeugen, die in komplexen städtischen Umgebungen autonom navigieren.

  • KI-gesteuerte Fertigung: Tesla setzt KI in seiner gesamten Fertigung ein, um die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken. Musk zeigte Beispiele dafür, wie KI Roboter in der Fabrik steuert und die Qualitätskontrolle verbessert.

Auswirkungen des "WeRobot"-Events:
  • Teslas Führungsrolle in der KI: Das Event hat Teslas Position als führendes Unternehmen in der KI-Entwicklung gefestigt. Die Fortschritte in der Robotik und im autonomen Fahren zeigen, dass Tesla an der Spitze der technologischen Innovation steht.

  • Beschleunigung der KI-Entwicklung: Die Präsentation von Dojo und anderen KI-Technologien wird die Entwicklung von KI in verschiedenen Branchen beschleunigen. Andere Unternehmen werden sich gezwungen sehen, mit Tesla Schritt zu halten, was zu einem schnelleren Fortschritt in der KI-Forschung führen wird.

  • Ethische und gesellschaftliche Fragen: Die zunehmende Automatisierung und der Einsatz von KI werfen wichtige ethische und gesellschaftliche Fragen auf. Wie wird sich die Arbeitswelt verändern? Wie können wir sicherstellen, dass KI verantwortungsvoll eingesetzt wird? Diese Fragen müssen dringend diskutiert werden.

Fazit:
Das "WeRobot"-Event von Tesla war ein beeindruckendes Schaufenster für die Zukunft der KI. Die Fortschritte in der Robotik, im autonomen Fahren und in der KI-gesteuerten Fertigung haben das Potenzial, die Welt, wie wir sie kennen, zu verändern. Es ist wichtig, die ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Technologien zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden.

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Music Code der das Internet fast zerstörte: Andres Freunds Kampf gegen Cyber-Apokalpokalpse
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 13:44 - Forum: Diskussionen - Keine Antworten

Wie dieser Deutsche das Internet gerettet hat: Eine Analyse
Das Video "Wie dieser Deutsche das Internet gerettet hat" von Simplicissimus auf YouTube beleuchtet die Geschichte von Andres Freund und seine Rolle bei der Verhinderung eines massiven Cyberangriffs.



Zusammenfassung der Ereignisse:

Andres Freund, ein deutscher Softwareentwickler bei Microsoft, entdeckte während Routinearbeiten eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der weit verbreiteten Linux-Software. Diese Lücke hätte es Hackern ermöglichen können, Millionen von Servern weltweit zu kompromittieren und die Kontrolle über kritische Infrastruktur zu übernehmen. Freund erkannte das enorme Gefahrenpotenzial und alarmierte umgehend die zuständigen Stellen. Durch sein schnelles Handeln und seine Expertise konnte die Sicherheitslücke geschlossen und ein katastrophaler Cyberangriff abgewendet werden.

Die Sicherheitslücke in "XZ Utils" (CVE-2024-3094) existierte in den Versionen 5.6.0 und 5.6.1 der Software. Diese Versionen wurden im Februar 2024 veröffentlicht.
Die Backdoor wurde jedoch erst Ende März 2024 von Andres Freund entdeckt. Glücklicherweise wurde die Sicherheitslücke relativ schnell behoben und aktualisierte Versionen von "XZ Utils" wurden veröffentlicht.
Es ist wichtig zu betonen, dass nur die Versionen 5.6.0 und 5.6.1 von der Sicherheitslücke betroffen waren. Ältere und neuere Versionen von "XZ Utils" waren nicht gefährdet.

Analyse:

Das Video hebt die Bedeutung von IT-Sicherheit und die Rolle von Experten wie Andres Freund hervor. Es verdeutlicht, wie fragil unsere digitale Welt ist und wie schnell kritische Systeme durch Sicherheitslücken gefährdet werden können.

Folgende Punkte werden im Video thematisiert:

  • Die Komplexität moderner Software: Software ist heutzutage extrem komplex und enthält oft Millionen von Zeilen Code. Es ist daher unvermeidlich, dass Sicherheitslücken auftreten.
  • Die Bedeutung von "White-Hat-Hackern": Ethische Hacker, die Sicherheitslücken aufdecken und melden, spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der IT-Sicherheit.
  • Die Notwendigkeit von schnellem Handeln: Im Falle einer Sicherheitslücke ist es entscheidend, schnell zu reagieren, um Schäden zu minimieren.
  • Die globale Vernetzung: Cyberangriffe können heutzutage globale Auswirkungen haben und kritische Infrastruktur lahmlegen.

Kritik:
Obwohl das Video die Geschichte von Andres Freund gut erzählt, vereinfacht es die technischen Details stark. Es fehlt eine tiefere Analyse der Sicherheitslücke und der Methoden, die zu ihrer Entdeckung und Behebung eingesetzt wurden. Zusätzlich wird der Fokus stark auf Freund gelegt, während die Beiträge anderer Experten und Organisationen, die an der Lösung des Problems beteiligt waren, vernachlässigt werden.

Fazit:
"Wie dieser Deutsche das Internet gerettet hat" ist ein informatives Video, das die Bedeutung von IT-Sicherheit und die Rolle von Experten wie Andres Freund verdeutlicht. Es sensibilisiert für die Gefahren von Cyberangriffen und die Notwendigkeit von ständiger Wachsamkeit. Obwohl das Video einige Schwächen aufweist, ist es ein guter Einstieg in die Thematik und regt zum Nachdenken an.

Zusätzliche Punkte:
  • Das Video könnte durch Interviews mit Andres Freund und anderen Experten bereichert werden.
  • Eine detailliertere Darstellung der technischen Aspekte würde das Verständnis der Problematik verbessern.
  • Es wäre interessant, die Folgen des Angriffs zu beleuchten, falls er nicht verhindert worden wäre.

Quellen:
  • Simplicissimus YouTube Kanal: "Wie dieser Deutsche das Internet gerettet hat"
  • Weitere Quellen, die im Video genannt werden (z.B. Artikel, Berichte)

Hinweis: Diese Analyse basiert auf dem YouTube Video "Wie dieser Deutsche das Internet gerettet hat". Es ist möglich, dass weitere Informationen und Perspektiven existieren, die in dieser Analyse nicht berücksichtigt wurden.

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Information Die 50 berüchtigtsten Hacker der Geschichte: Von legendären Angriffen bis zu geheimen
Geschrieben von: lakandor - 11.10.2024, 13:30 - Forum: Diskussionen - Keine Antworten

1–10 (Aktuellste bekannteste Angriffe)

1. Marcus Hutchins (MalwareTech)

  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: Plymouth, England
  • Nicknames: MalwareTech
  • Bekanntester Angriff: 2017 – Entdeckung des WannaCry-Worms, das weltweit Hunderttausende von Systemen infizierte.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Wired
2. The Dark Overlord (Gruppe)
  • Nationalität: International
  • Heimatstadt: Verschiedene
  • Nicknames: Dark Overlord, The TDO
  • Bekanntester Angriff: 2016 – Hacks großer medizinischer Netzwerke und Veröffentlichung von Daten aus der Gesundheitsbranche.
  • Quellen: NBC News, Wired, ZDNet
3. Kevin Mitnick
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Los Angeles, Kalifornien
  • Nicknames: The Condor
  • Bekanntester Angriff: 1982 – Hack in das NORAD-System, das US-Militärs.
  • Quellen: Wired, NY Times, Kevin Mitnick's "Ghost in the Wires"
4. Adrian Lamo
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Boston, Massachusetts
  • Nicknames: The Homeless Hacker
  • Bekanntester Angriff: 2002 – Hack der New York Times.
  • Quellen: The Washington Post, Wired, The New York Times
5. Gary McKinnon
  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: Glasgow, Schottland
  • Nicknames: Solo
  • Bekanntester Angriff: 2001–2002 – Hack der NASA und des Pentagon, 97 Computersysteme infiltriert.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Reuters
6. Michael Calce (Mafiaboy)
  • Nationalität: Kanadier
  • Heimatstadt: Montreal, Quebec
  • Nicknames: Mafiaboy
  • Bekanntester Angriff: 2000 – DDoS-Angriffe auf Yahoo, eBay und CNN.
  • Quellen: Wired, The New York Times, CBC News
7. Jonathan James (c0mrade)
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Miami, Florida
  • Nicknames: c0mrade
  • Bekanntester Angriff: 1999 – Hack des Defense Threat Reduction Agency.
  • Quellen: Ars Technica, Wired, Forbes
8. Anonymous (Kollektiv)
  • Nationalität: International
  • Heimatstadt: Verschiedene
  • Nicknames: Anonymous, AnonyOps, AntiSec
  • Bekanntester Angriff: 2008 – DDoS-Angriffe auf Scientology.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Ars Technica
9. Julian Assange
  • Nationalität: Australier
  • Heimatstadt: Townsville, Queensland
  • Nicknames: Julian Assange, The Whistleblower
  • Bekanntester Angriff: 2010 – Veröffentlichung von US-Militärdokumenten auf WikiLeaks.
  • Quellen: The Guardian, Reuters, The New York Times
10. Evgeniy Mikhailovich Bogachev
  • Nationalität: Russe
  • Heimatstadt: Anapa, Russland
  • Nicknames: Evgeniy Bogachev, The Zeus King
  • Bekanntester Angriff: 2007–2013 – Schöpfer des GameOver Zeus Botnets.
  • Quellen: FBI, BBC, The New York Times

11–20
11. Mustafa Al-Bassam
  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: London, England
  • Nicknames: Tflow
  • Bekanntester Angriff: 2011 – Mitgründung von LulzSec und Sony-Hack.
  • Quellen: Wired, The Guardian, BBC
12. Gary McKinnon
  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: Glasgow, Schottland
  • Nicknames: Solo
  • Bekanntester Angriff: 2001–2002 – Hack der NASA und des Pentagon.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Reuters
13. Ryan Cleary
  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: Wickford, Essex
  • Nicknames: RyanCleary, Sabu
  • Bekanntester Angriff: 2011 – Betrieb eines riesigen Botnets für DDoS-Angriffe.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Reuters
14. Ryan Cleary
  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: Wickford, Essex
  • Nicknames: RyanCleary, Sabu
  • Bekanntester Angriff: 2011 – Operation gegen den FBI-Webserver.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Reuters
15. The Jester
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Unbekannt (vermutlich USA)
  • Nicknames: The Jester, th3j35t3r
  • Bekanntester Angriff: 2010 – Angriffe auf Wikileaks und pro-jihadistische Websites.
  • Quellen: CNN, Wired, CNET
16. Kristina Svechinskaya
  • Nationalität: Russin
  • Heimatstadt: Moskau, Russland
  • Nicknames: "Russian Bank Queen"
  • Bekanntester Angriff: 2010 – Einsatz von Zeus-Trojanern für Bankbetrug.
  • Quellen: NY Daily News, The Guardian, Wired
17. Jeanson James Ancheta
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Downey, Kalifornien
  • Nicknames: The botnet king
  • Bekanntester Angriff: 2004 – Aufbau eines riesigen Botnets.
  • Quellen: Wired, The Register, CNET
18. LulzSec (Gruppe)
  • Nationalität: International
  • Heimatstadt: Verschiedene
  • Nicknames: Sabu, Topiary, Pell, Mustafa Al-Bassam
  • Bekanntester Angriff: 2011 – Hacks von Sony, News International und CIA.
  • Quellen: Wired, BBC, The Guardian
19. Matthew Bevan und Richard Pryce (Kuji und Datastream Cowboy)
  • Nationalität: Briten
  • Heimatstadt: Cardiff, Wales
  • Nicknames: Kuji, Datastream Cowboy
  • Bekanntester Angriff: 1996 – Hacken von US-Militärnetzwerken.
  • Quellen: The Guardian, BBC, CNN
20. Matthew Keys
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Vacaville, Kalifornien
  • Nicknames: TheMathews, MatthewKeys
  • Bekanntester Angriff: 2013 – Hack der LA Times Webseite.
  • Quellen: Wired, The Verge, LA Times

21–30
21. The Jester
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Unbekannt (vermutlich USA)
  • Nicknames: The Jester, th3j35t3r
  • Bekanntester Angriff: 2010 – Angriffe auf Wikileaks und pro-jihadistische Websites.
  • Quellen: CNN, Wired, CNET
22. Gary McKinnon
  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: Glasgow, Schottland
  • Nicknames: Solo
  • Bekanntester Angriff: 2001–2002 – Hack der NASA und des Pentagon.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Reuters
23. Kevin Mitnick
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Los Angeles, Kalifornien
  • Nicknames: The Condor
  • Bekanntester Angriff: 1982 – Hack in das NORAD-System.
  • Quellen: Wired, NY Times, Kevin Mitnick's "Ghost in the Wires"
24. Adrian Lamo
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Boston, Massachusetts
  • Nicknames: The Homeless Hacker
  • Bekanntester Angriff: 2002 – Hack der New York Times.
  • Quellen: The Washington Post, Wired, The New York Times
25. Anonymous (Kollektiv)
  • Nationalität: International
  • Heimatstadt: Verschiedene
  • Nicknames: Anonymous, AnonyOps, AntiSec
  • Bekanntester Angriff: 2008 – DDoS-Angriffe auf Scientology.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Ars Technica

26. Max Ray Vision (MaxVision)
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Unbekannt
  • Nicknames: MaxVision
  • Bekanntester Angriff: 2001 – Hacken von US-Militärsystemen und Sicherheitsnetzwerken.
  • Quellen: Wired, BBC, Ars Technica
27. Jeremy Hammond (Anarchaos)
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Chicago, Illinois
  • Nicknames: Anarchaos
  • Bekanntester Angriff: 2011 – Hack des Private Intelligence-Unternehmens Stratfor, Veröffentlichung von 5 Millionen E-Mails.
  • Quellen: Wired, The Guardian, BBC
28. Kristina Svechinskaya
  • Nationalität: Russin
  • Heimatstadt: Moskau, Russland
  • Nicknames: "Russian Bank Queen"
  • Bekanntester Angriff: 2010 – Einsatz von Zeus-Trojanern für Bankbetrug.
  • Quellen: NY Daily News, The Guardian, Wired
29. Albert Gonzalez (s0rce)
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Miami, Florida
  • Nicknames: s0rce
  • Bekanntester Angriff: 2005–2007 – Beteiligung am Diebstahl von 170 Millionen Kreditkartendaten.
  • Quellen: Wired, Forbes, BBC
30. LulzSec (Gruppe)
  • Nationalität: International
  • Heimatstadt: Verschiedene
  • Nicknames: Sabu, Topiary, Pell, Mustafa Al-Bassam
  • Bekanntester Angriff: 2011 – Hacks von Sony, News International und CIA.
  • Quellen: Wired, BBC, The Guardian

31–40
31. Phineas Fisher
  • Nationalität: Unbekannt (mutmaßlich europäisch)
  • Heimatstadt: Unbekannt
  • Nicknames: Phineas Fisher
  • Bekanntester Angriff: 2015–2019 – Hacktivist, verantwortlich für Angriffe auf Hacking-Softwareanbieter, Banken und die Veröffentlichung von Daten.
  • Quellen: BBC, The Intercept, Wired
32. Marcus Hutchins (MalwareTech)
  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: Plymouth, England
  • Nicknames: MalwareTech
  • Bekanntester Angriff: 2017 – Entdeckung des WannaCry-Worms, das weltweit Hunderttausende von Systemen infizierte.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Wired
33. Stephen Watt (stoned)
  • Nationalität: Schottisch
  • Heimatstadt: Glasgow, Schottland
  • Nicknames: Stoned
  • Bekanntester Angriff: 2009 – Mitangreifer bei DDoS-Angriffen auf das US-Militär.
  • Quellen: BBC, Wired, The Guardian
34. Benjamin "Ben" Freidman
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: New York City, USA
  • Nicknames: [Nicht bekannt]
  • Bekanntester Angriff: 2010 – Beteiligung an einem großen Datenleck und Hackangriff auf die US-Banken.
  • Quellen: Forbes, Wired, Bloomberg
35. Tim Kretschmer (Alias „Sk1p1r“)
  • Nationalität: Deutsch
  • Heimatstadt: Stuttgart, Deutschland
  • Nicknames: Sk1p1r
  • Bekanntester Angriff: 2010 – Verursachte durch unbefugten Zugriff auf Computer ein massives Chaos in der Industrie.
  • Quellen: FAZ, Die Welt, Wired

41–50
41. David L. Smith
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: New Jersey, USA
  • Nicknames: [Nicht bekannt]
  • Bekanntester Angriff: 2001 – Schöpfer des berühmten „Melissa“ Virus.
  • Quellen: Reuters, Wired, The Verge
42. Max Ray Vision
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Unbekannt
  • Nicknames: MaxVision
  • Bekanntester Angriff: 2000 – Hack in Systeme der NASA und des US-Militärs.
  • Quellen: Wired, BBC, Ars Technica
43. Ryan Cleary
  • Nationalität: Brite
  • Heimatstadt: Wickford, Essex
  • Nicknames: RyanCleary
  • Bekanntester Angriff: 2011 – Mitgründer von LulzSec, verantwortlich für Angriffe auf Sony und das US-FBI.
  • Quellen: BBC, The Guardian, Wired
44. Richard Stallman (Gründer von GNU)
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: New York City, USA
  • Nicknames: [Nicht bekannt]
  • Bekanntester Angriff: 2006 – Beteiligung an einer freien Software-Bewegung.
  • Quellen: Wired, NY Times, BBC
45. Michael Calce (Mafiaboy)
  • Nationalität: Kanadier
  • Heimatstadt: Montreal, Quebec
  • Nicknames: Mafiaboy
  • Bekanntester Angriff: 2000 – DDoS-Angriffe auf Yahoo, eBay und CNN.
  • Quellen: Wired, CBC, The New York Times
46. Timothy C. "Tim" (timheff)
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Boston, Massachusetts
  • Nicknames: timheff
  • Bekanntester Angriff: 2014 – Hack von Online-Diensten und Webanwendungen, die sensitive Daten angreifen.
  • Quellen: The Register, Wired, TechCrunch
47. Dmitry Sklyarov
  • Nationalität: Russe
  • Heimatstadt: Moskau, Russland
  • Nicknames: [Nicht bekannt]
  • Bekanntester Angriff: 2001 – Bekannt durch die Umgehung von Adobe's eBook-Schutzmechanismus.
  • Quellen: Wired, CNET, The Guardian
48. Jose Nazario (Phage)
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: New York City, USA
  • Nicknames: Phage
  • Bekanntester Angriff: 2002 – Sicherheitsforschung und Beiträge zur Verbesserung von Malware-Schutzmechanismen.
  • Quellen: Wired, The Register, Forbes
49. Jonathan James (c0mrade)
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Miami, Florida
  • Nicknames: c0mrade
  • Bekanntester Angriff: 1999 – Hack der Defense Threat Reduction Agency der US-Armee.
  • Quellen: Wired, Ars Technica, BBC
50. Jeanson James Ancheta
  • Nationalität: Amerikaner
  • Heimatstadt: Downey, Kalifornien
  • Nicknames: The Botnet King
  • Bekanntester Angriff: 2004 – Aufbau und Betrieb eines großen Botnets, das mehr als 400.000 infizierte Computer verwendete.
  • Quellen: Wired, The Register, CNET

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